Zielgruppen kennt jeder, der im Marketing unterwegs ist. Darunter verstehen wir beispielsweise Studenten, Bahnfahrer oder Eltern – also eine relativ homogene Gruppe, die unsere Dienstleistung oder unser Produkt gebrauchen könnte oder schätzen würde. Um genau diese Gruppe anzusprechen, muss das Marketing auf sie ausgelegt werden. Je mehr sich die jeweilige Zielgruppe angesprochen fühlt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie vom Interessenten zum Kunden wird. Zielgruppen sind jedoch manchmal schwer zu greifen.
Viel einfacher ist es, mit Personas zu arbeiten. Das sind imaginäre Figuren beziehungsweise Charaktere, die stellvertretend für die gesamte Zielgruppe stehen. Personas werden bis ins kleinste Detail entwickelt – vom Geschlecht über das Einkommen bis zu den Wertvorstellungen. Dadurch entsteht eine ganz eigene Person.